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WIE LANGE KANN ICH MEINEN HUND ALLEIN LASSEN?

Wenn Sie einen Hund ins Haus holen, dann braucht das auch eine gewisse Struktur. Hunde brauchen etwas mehr Aufmerksamkeit und Zeit als einige andere Haustiere und müssen natürlich rausgelassen werden. Es ist also wichtig, darüber nachzudenken, wie Sie dies in Kombination mit Ihren Arbeitszeiten, sozialen Ausflügen, Reisen und Ähnlichem bewerkstelligen wollen. 

Eine Richtlinie lautet, erwachsene Hunde nicht länger als 4 bis maximal 6 Stunden hintereinander allein zu lassen. Wie lange für Ihren Hund möglich ist, ist von Hund zu Hund unterschiedlich.

Hunde mögen gerne Ihre Gesellschaft, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht einmal allein zu Hause bleiben können. Muss Ihr Hund eine Weile allein bleiben? Dann denken Sie an die folgenden Dinge: 

Wussten Sie, dass Omega-3-Fettsäuren positive Auswirkungen auf die geistige Gesundheit Ihres Hundes haben? Am besten ist es, Omega-3 in Form eines gesunden Snacks zu verabreichen. Zum Beispiel findet sich natürliches Omega-3 aus Fischöl in den Keksen von Toshi.

1. Wasserlassen  

Ein wichtiger Punkt, um Ihren Hund in Ruhe alleine lassen zu können, ist das Wasser lassen. Forschungsergebnissen zufolge müssen Hunde 3 bis 5 Mal am Tag Wasser lassen. Dies hängt natürlich davon ab, welchen Hund Sie haben. Beispielsweise werden Welpen und ältere Hunde wahrscheinlich öfter nach draußen gehen müssen. 

Es ist wichtig, dass Ihr Hund nicht zu lange warten muss, bis er Wasser lassen darf. Ansonsten kann das zu Harnwegsinfektionen führen und das ist wirklich in keiner Weise angenehm. 

2. Genug Bewegung

Neben dem Wasser lassen ist auch der tägliche Auslauf für Ihren Hund von Bedeutung. Bewegung hält Ihren Hund gesund und fit, regt sein Gehirn an, ist gut für die Verdauung und verhindert auch, dass er sich langweilt. 

Ihr Hund kann also sicherlich einige Zeit allein sein, aber versuchen Sie mindestens eine halbe Stunde, bevor Sie weggehen, mit ihm zu spielen oder sich mit ihm zu bewegen. Im Allgemeinen brauchen Hunde täglich eine Stunde Auslauf. 

3. Das Gehirn üben

Körperliche Bewegung ist für Ihren Hund sehr wichtig, aber auch auf das psychische Wohlbefinden muss geachtet werden. Die Gehirne von Hunden müssen täglich stimuliert werden, sonst kann Langeweile aufkommen, was für Ihren Hund katastrophal sein kann. 

Viele Spielsachen sorgen für geistige Aktivität. Es gibt sogar Rätsel speziell für Hunde. Auch Spielzeug zum Kauen ist eine gute Alternative.

Omega-3 hat eine positive Wirkung auf die Gehirnentwicklung von Hunden.

REDAKTION

Haben Sie schon von den Omega-3-Keksen von Toshi gehört?

4. Hundesitter  

Sie müssen also sicherlich nicht zu jedem Zeitpunkt des Tages bei Ihrem Hund sein oder Ihren Tagesablauf durcheinander bringen, wenn Sie einen Hund mit ins Haus nehmen. Sie können die oben genannten Dinge vor oder nach Ihrer Arbeit planen. 

Ist es Ihnen nicht langweilig, dass Ihr Hund oft allein zu Hause sitzt? Haben Sie unmögliche Arbeitszeiten, um Ihrem Hund genügend Aufmerksamkeit zu schenken? Dann sollten Sie immer an einen Hundesitter denken. Jemand, der vorbeikommt und mit Ihrem Hund Gassi geht und mit ihm spielt. 

5. Warum bekommen viele Hunde zusätzliche Multivitamine?

Nicht alle Hunde erhalten über ihre tägliche Nahrung ausreichend Vitamine. Deshalb können Sie zusätzliche Multivitamine in Form von leckeren Hundekeksen geben.

Tipp: Geben Sie einem kleinen Hund 2 Mal und einem großen Hund 3 Mal Vitamine pro Tag!